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Presse

Hamburger Abendblatt, 7. August 2013

"Geballte Pianisten Power"

Die Hamburg Boogie Woogie Connection feiert 25-jähriges Bestehen an gleich zwei Abenden in der Altonaer Fabrik.

Fabrik. Am 8.8.88 ist es zum ersten mal passiert. Da haben sich in der Fabrik die Freunde des Boogie-Woogie- und Blues-Piano zu einer wilden, zwanglosen Session zusammengefunden... Und so steht jetzt, ohne dass es 25 Boogie-Nächte gegeben hätte, schon der 25. Geburtstag vor der Tür. Und das gleich doppelt: am 8. nd am 9. Augugst. Dann zum Jubiläum haben sich bisher bereits 22 Pianisten angesagt...<

 

Hamburger Abendblatt, 29.Dezember 2012

"Kulturorganisator Poldi Eidenhammer ist gestorben"

 

 Hamburger Abendblatt, 8. August 2012

"Hamburg zelebriert in der Fabrik den Boogie Woogie"

 Ins Leben gerufen haben es die agilen Altmeister Axel Zwingenberger und Vince Weber, die bis heute Maßstäbe in der Entwicklung des Boogie-Woogie setzen, der unter ihren Fingern weder ausgestorben noch museal klingt, sondern seinen Platz als quicklebendige Piano-Art zwischen Blues und Rock behauptet. In Hamburg wurden viele Pianisten mit dem Boogie-Virus infiziert, von hier aus hat diese Spielart die Republik, Europa erobert und Adepten von den USA bis Japan hervorgebracht.

 

Hamburger Abendblatt, 07. Juli 2012

"Mr Boogie und Mr Woogie feiern in der "Fabrik

Axel Zwingenberger und Vince Weber haben ihre eigene Szene gegründet. Und die feiert am 19. August in der Fabrik in Altona.

"Das Klavier hat 88 Tasten, das Schnapszahldatum war der 8.8.88, und der Boogie hat 'eight to the bar' - acht Schläge pro Takt!, erklärt Vince Weber.

 

Hamburger Abendblatt, 08. August 2009

"Gipfeltreffen an den- Tasten"

Wie der Blues ist Boogie Woogie verrucht, wild und ein bisschen schmutzig. Das war schon damals so, als die ersten Boogie-Woogie-Pianisten in Texas von Holzfällerkneipe zu Holzfällerkneipe zogen. Im Boogie swingt der Genuss und die Sünde, die Unschuld genauso wie das Verderben. Das müssen auch schon die Jacksons gewusst haben, als sie den Song "Blame it on the Boogie" populär machten. "Denn der Boogieman ist ja ein Synonym für den Teufel", erklärt Zwingenberger.

Teuflisch also wird es werden in der Fabrik. Nur zu! Selten freut man sich so sehr auf den Belzebub. Chris Jagger, Axel Zwingenberger und Vince Weber bei einer ersten Jamsession in der Fabrik. Am Sonnabend stoßen weitere Pianogrößen wie Big John Carter und Gottfried Böttger dazu.

 

Hamburger Abendblatt, 30. Juli 2003

 "Boogie Woogie pur"

Diese Session ist für Fans seit Jahren ein Muss. Axel Zwingenberger und Vince Weber laden wieder zur "Hamburger Boogie-Woogie-Connection" in die Fabrik ein.

 

 Hamburger Abendblatt, 05. August 2008

"20 Jahre Boogie Woogie Connection die Riesenparty"

Die 8.8.-Festivals gelten unter Musikern wie Boogie-Fans als legendär und sind Vorbild für Festivals in vielen Städten Europas und Amerikas.

 

Hamburger Morgenpost, 9. August 1988 

»Boogie Fieber um „Acht an der Bar"«

Zwei Tage und zwei Nächte lag Hamburg im Boogie-Fieber: Dem Ruf der Boogie-Päpste an der Elbe, Vince Weber und Axel Zwingenberger waren die 150 schlimmsten Blues-Finger aus Europa gefolgt. Und wie! Sonntag um acht Uhr war Poldi Eidenhammers Musik-Kneipe „Sperl" schon zum Brechen voll; 20 Minuten nach Mitternacht zum ominösen 8.8.88 hatten Carl „Sonny" Leyland, Jean-Pierre Bertrand, Martin Pyrker, Jochen Bohnsack und Henry Heggen das dreigestrichene „B" des altgedienten Pianos schon zum Schweigen gebracht. Im Morgengrauen gegen sechs dann allgemeiner Aufbruch – schließlich hatte man das eigentliche Konzert in der Fabrik (und anschließend Feier Nr. 2 wieder im „Sperl") ja noch vor sich.